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CBD-Kosmetik:

  • Autorenbild: natur-glueck
    natur-glueck
  • 21. Juni 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Dez. 2021

Denken Sie bei Hanf oder Cannabis auch zuerst an Drogen und Rauschzustände? So geht es vermutlich vielen. Doch Cannabis und seine Wirkstoffe rücken mittlerweile immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit – und das aus einem ganz anderen Grund. Vor allem im kosmetischen Bereich wird Cannabis (das lateinische Wort für Hanf) derzeit stark gehypt, auch von gesundheitsbewussten Stars. Die CBD-Fangemeinde wird immer größer.




DER NEUE POWERWIRKSTOFF

Eines vorweg: Wer von CBD spricht, meint nicht das berauschend wirkende THC (auch wenn sie von derselben Mutterpflanze stammen). Neben dem bekannten Tetrahydrocannabinols, kurz THC, das als Droge missbraucht wird, enthalten Hanfpflanzen mehr als hundert weitere Cannabinoide. Davon ist vor allem das legale, nicht high machende Cannabidiol (CBD) äußerst beliebt, denn es verspricht, eine wahre Wunderwirkung auf die Haut zu haben. Für die vermeintliche Magie verantwortlich ist der enorme Pflegeeffekt, der CBD zugeschrieben wird. So reguliert es die Talgproduktion, wirkt entzündungshemmend sowie antibakteriell. Drei Faktoren, die vor allem unreiner Haut zugute kommen. Dies bestätigen sogar medizinische Studien. Aber auch im Anti-Aging-Bereich kann die Haut von CBD profitieren. Als starkes Antioxidans werden schädliche freie Radikale eliminiert. Der Abbau von Kollagen wird ebenso gehemmt wie vorzeitige Hautalterung.


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